Erlebe die Vielfalt und stelle die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft im Busbetrieb.
Private Busunternehmen in Nordrhein-Westfalen sind ein attraktiver Arbeitsplatz mit Potenzial. Sie bieten Möglichkeiten zum beruflichen Einstieg und zur beruflichen Entwicklung. Ein Schwerpunkt dabei stellt die Tätigkeit als Busfahrerin oder Busfahrer dar. Je nach Betriebsgröße suchen die mittelständisch geprägten Unternehmen aber auch nach Fachkräften für die Werkstatt oder fürs Büromanagement.
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Ein verantwortungsvoller, solider und wichtiger Job – auch für Quereinsteiger
Verschiedene Arbeitszeit-Modelle
Beruf mit Zukunft und Entwicklungspotenzial in einem Familienunternehmen
Um einen Bus fahren zu können, benötigt man die Führerschein-Klasse D. Für Fahrzeuge mit bis zu 16 Fahrgastplätzen gibt es eine Unterklasse, nämlich D 1.
Neben dem Busführerschein muss die Fahrerin oder der Fahrer eine Grundqualifikation nachweisen, um Personen befördern zu dürfen.
Diese Grundqualifikation erwirbt man entweder durch:
Ob Du nun mit dem Linienbus Fahrgäste durch die Stadt, mit dem Reisebus Touristen nach Italien, mit dem Fernbus Menschen durch ganz Europa beförderst. Ob Du mit dem Schulbus Kinder zum Unterricht fährst oder behinderte Menschen zu ihrer Einrichtung bringst: Du bist immer für Deine Passagiere da.
Du steuerst den Bus sicher und pünktlich. Auch bei Stress behältst Du die Nerven.
Außerdem hast Du die Technik Deines Busses im Griff.
Nicht nur der Quereinstieg in den Job als Busfahrer oder Busfahrerin ist möglich. Wer mag, kann auch eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer oder zur Berufskraftfahrerin machen. Ein anerkannter Ausbildungsberuf ist zudem die Fachkraft im Fahrbetrieb (FiF).
Weitere Informationen zu den Berufen und zu den Einstiegsmöglichkeiten finden Sie auf den Seiten Ihrer Agentur für Arbeit sowie der zuständigen Industrie- und Handelskammer. Vor allem die Agentur für Arbeit berät Busunternehmen zu Fördermöglichkeiten von Beschäftigten, etwa nach dem Chancenqualifizierungsgesetz.